2004 trafen sich drei Fotointeressierte in der Kiezspinne und beschlossen, sich regelmäßig zu treffen um sich über ihr Hobby, die Fotografie, auszutauschen.

Das war die Geburtsstunde des Fotozirkels der Kiezspinne. Die Fotofreunde treffen sich seither regelmäßig zweimal pro Monat im Nachbarschaftshaus ORANGERIE. Waren es zu Beginn die oben erwähnten drei Personen, so wurden es mit der Zeit immer mehr Begeisterte. Viele interessierten sich für die Arbeit im Zirkel – viele kamen, viele blieben auch wieder weg. Im Laufe der ersten Jahre stabilisierte sich dann aber die Mitgliederzahl, so dass jetzt konstant 10 Mitglieder im Fotozirkel mitwirken.

Zu Beginn der Arbeit fotografierten die Fotofreunde noch analog, das heißt mit Film. Zwischenzeitlich fotografieren alle nur noch digital. 

Während der Zusammenkünfte werden Fotos zu festgelegten Themen von den Mitgliedern vorgestellt. Diese werden begutachtet. Es gibt Lob, aber auch kritische Hinweise und Vorschläge zur Verbesserung der Aufnahmen. Während der Zusammenkünfte werden auch Fachthemen diskutiert und auf Neuerscheinungen in der Fachpresse hingewiesen.

Pro Jahr  geben sich die Mitglieder einen Arbeitsplan. Er wird gemeinsam beraten und beschlossen. Es werden gemeinsame Exkursionen geplant und jährlich werden drei Fotoausstellungen im Nachbarschaftshaus ORANGERIE durchgeführt.